Für viele Kinder – egal, welcher Religion und Nationalität – gehört ein Weihnachtsbaum zu Weihnachten einfach mit dazu. Ist er doch ein Stück Brauchtum, denn die Verwendung eines geschmückten Baumes findet sich in Bräuchen verschiedener Kulturen wieder. Schon die alten Ägypter, Chinesen und Hebräer sahen den Schmuck durch immergrüne Bäume als Sinnbild ewigen Lebens an. Zugegeben, auch in meiner Einrichtung steht zumindest ein „echter“ geschmückter Tannenbaum – in der Eingangshalle. Den bekommen wir jedes Jahr von einem Vater, der Förster ist, geschenkt. Es handelt sich um einen Baum aus sog. Durchforstung (von Durchforstung spricht man, wenn einzelne Bäume gezielt gefällt werden, um den Baumbestand aufzulichten). Da sich die Kinder auch in den Räumen Weihnachtsbäume wünschten, haben wir aus verschiedenen Materialien welche hergestellt. Einen der beiden Favoriten der Kinder stelle ich Ihnen nun vor – diese sind nachhaltig, umweltschonend und garantiert immer grün.
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Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik.
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Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch.
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