Angebots-Ideen

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Treppenhüpfen: ein lustiges Ritual

Führen Sie zusammen mit den Schulkindern Bewegungsrituale ein. So wird Bewegung zu einer Selbstverständlichkeit. Dies können die Schulkinder selbstständig gleich beim Eintreffen spielen. Aber auch ein gemeinsames Ritual aller anwesenden Schulkinder vor oder nach dem Mittagessen sowie vor oder nach den Hausaufgaben bietet sich an. Sie können hierzu über eine längere Zeit dasselbe Spiel durchführen. Eine Idee finden Sie in diesem Beitrag.

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Fotoprojekt für Schulkinder: Auf den Spuren vergangener Zeit

Schulkinder mögen es modern und trendy. Um sie für altes Gemäuer und geschichtliche Hintergründe zu interessieren, müssen Sie sich schon etwas Besonderes einfallen lassen! Gar nicht verstaubt oder gar „out“ verpacken Sie eine Reise in die Vergangenheit, wenn Sie sie in ein Projekt einbauen, in dem die Kinder und Jugendlichen selbst viel entdecken und erforschen und dazu noch neue Medien nutzen können!
Und der schöne Nebeneffekt: Ohne es zu merken, haben die Kinder ihre Allgemeinbildung erweitert und kennen sich aus mit berühmten Gebäuden und Plätzen mit Geschichte in ihrer Stadt.

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Glücksreporter unterwegs

Lustige, anregende oder ausgelassene Spiele sorgen immer für Glücksmomente bei den Schulkindern. Mit diesem Spiel bieten Sie den Kindern Glücksgefühle und regen die Schulkinder an, sich mit dem Glück auseinanderzusetzen. Sie lernen, dass es Freude bereitet, anderen Kindern ein Lob auszusprechen. Sie erfahren Anregungen, wie sie für glückliche Momente in ihrem Leben sorgen können. Dabei fördern Sie die Resilienz der Schulkinder.

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Schnell wie eine Schlange

Die meisten Kinder sind von Schlangen fasziniert – sie haben Respekt und manchmal sogar ein bisschen Angst vor diesen majestätischen Tieren. Schlangen wird Weisheit und Schönheit zugeschrieben. Zwar sind sie manchmal etwas faul und träge, können aber blitzartig zuschlagen. Und eine solche blitzartige Reaktion ist bei diesem Spiel gefordert – wie auch im Straßenverkehr.

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Der Rechenkreis für schnelle Schulkinder und flotte Rechenfüchse

Kinder lernen durch Bewegung. Mit dem nachfolgenden Angebot können Sie ganz einfach und spielerisch die Rechenfertigkeiten der Schulkinder im Alltag fördern. Das macht den Kinder Spaß und fördert auch noch die Kondition und Bewegungskoordination.

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„Kingo verläuft sich im Urwald“ – so fördern Sie die Reaktionsfähigkeiten der Kinder

Mit dieser Geschichte fördern sie die Reaktions- und Koordinationsfähigkeiten der Kinder. Sie trainieren damit Bewegungen wie Vorwärts- und Rückwärtslaufen, Hüpfen auf einem Bein, Krabbeln und schnelles Abstoppen, ebenso wie genaues Zuhören, schnelles Reagieren und die Umsetzung des Wahrgenommenen in Bewegung. Das sind genau die Fähigkeiten, die für die kompetente Teilnahme am Straßenverkehr wichtig sind.

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Gehirn-Training für Ihre Schulkinder – nutzen Sie einfach diese Kopiervorlagen

Schulkinder lieben Denksportaufgaben, bei denen sie tüfteln können. Mit den Kopiervorlagen haben Sie ein neues Repertoire an spannenden Aufgaben. Kopieren Sie diese einfach für Ihre Schulkinder, und schon kann es losgehen.

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Akrobaten im Hort-Zirkus

Gefährliche Sprünge von einem Trapez zum anderen, zweifache Saltos auf dem Hochseil oder spektakuläre Sprünge über eine Menschenpyramide: Das ist nur was für professionelle Akrobaten, die über die Jahre ihre Muskeln, ihre Beweglichkeit, ihr Gleichgewicht und ihre Konzentration entwickelt haben. Ihre Schulkinder müssen sich mit einfachen Nummern begnügen – die aber ihr Publikum nicht minder begeistern werden. Das A und O sind Dehnübungen im Vorfeld. Damit sich die Kinder bei den Kunststücken keine Muskeln zerren, heißt es im Vorfeld IMMER: laufen, strecken, drehen, kauern, rollen, grätschen usw. Auch die Bekleidung ist wichtig. Eng anliegende Kleidungsstücke (z. B. Leggins, Top) sind am besten geeignet. Gymnastikschuhe mit geriffelter Sohle eignen sich besser als grobe Turnschuhe und bieten besseren Halt als die nackten Füße.

Auf die Stühle fertig los ….

Wissen Sie, wie man Glücksgefühle schnell und absolut preiswert erzeugen kann? Durch Bewegung und durch Sport. Und warum können die Schulkinder Glück durch Bewegung selbst erzeugen? Es sind die körpereigenen Endorphine – auch "Glückshormone" genannt –, die bei der Bewegung freigesetzt werden. Sie bieten den Schulkindern Entspannung und lösen Ängste. Also alles Dinge, die zum Glück der Schulkinder beitragen. Zudem leisten Sie durch Bewegung auch noch einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsförde-rung und der gesamten Motorik sowie Reaktionsfähigkeit.

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„Mit der Kamera auf Punktejagd“ – ein witziges Spiel mit dem Fotoapparat

Die meisten Kinder sind von Technik begeistert. In der Einrichtung, in der ich tätig bin, gibt es so gut wie in jedem Raum eine Fotokamera. Sie hat einen festen Platz und wird von den Erzieherinnen und den Kindern gleichermaßen genutzt – und es darf fotografiert werden, was gefällt. Also warum nicht den Fotoapparat auch für ein Spiel nutzen. Mit nachfolgendem Spiel gehen die Kinder auf Foto-Safari in ihrem Orts- oder Stadtteil.

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Gegensätze ziehen sich an

Gerade in den ersten Wochen im neuen Schuljahr ist es wichtig, dass die Schulkinder sich untereinander kennenlernen. So können sie zu einer Gemeinschaft zusammenfinden. Mit dem nachfolgenden Spiel fördern Sie auf lustige Art und Weise diesen Prozess. Spielen Sie das Spiel vor der Hausaufgabenzeit oder am Nachmittag in der Freizeit, wenn noch alle Schulkinder anwesend sind.

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Bewegungswürfel – der Zufall entscheidet

Bei diesem Spiel entscheidet der Zufall, welche Bewegung gemacht wird. Dieses Spiel können Sie gut mit einer Gruppe von Schulkindern durchführen. Dabei ist auch die Kreativität der Kinder gefragt, um in Bewegung zu kommen.

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Gestalten Sie mit Schulkindern individuelle Familienwappen

Familienwappen haben eine lange Tradition. Sie erzählen von der Geschichte und den Besonderheiten einer Familie. Wer ein Familienwappen führt, der hält etwas auf sich. Er ist sich seiner Wurzeln bewusst. Laden Sie die Schulkinder ein, ein eigenes Wappen zu erstellen. Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie die Kinder dabei optimal unterstützen und welche Methoden Sie für ein weiterführendes Projekt "Wappen" nutzen können.

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Diese selbst gemachten Frühlingsrollen sind ein Hit

Diese bunten Frühlingsrollen sind köstlich und zugleich gesund. Knackiges Gemüse wie Möhren, Zuckerschoten & Co.: Diese Gerichte machen es den Schulkindern ganz leicht, fit in den Frühling zu starten. Die Zutaten stehen nicht unbedingt auf der Hitliste der Lieblingsspeisen vieler Kinder. Dennoch werden sie begeistert sein. Probieren Sie es einfach aus.

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Mit dieser luftigen Drachen-Kreatividee begeistern Sie die Kinder für den Herbst

Im Herbst gibt es zwar immer noch viele schöne Tage, aber die Sonne lässt an Intensität nach, der Wind weht frischer und kräftiger, und es gibt auch immer wieder Regentage. Für Sie ist es an der Zeit, mit den Kindern wieder etwas mehr kreativ zu werden – dies ist vielleicht über die Sommermonate etwas in den Hintergrund geraten. Und zwar mit einem Bastelvorschlag, der genau zur Jahreszeit passt – für trockenes, sonniges, aber windiges Wetter. Ich wünsche Ihnen zusammen mit den Kindern viel Spaß beim Basteln und Ausprobieren.

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Riesenseifenblasen – schillernde Gebilde in der Herbstsonne

So langsam werden die Temperaturen etwas kühler, aber es gibt auch noch herrliche Sonnentage. Im Herbst bricht das Licht anders als im Sommer, dadurch entsteht eine besondere Stimmung und Atmosphäre draußen, die zu tollen Naturerlebnissen und -schauspielen führt. Genau der richtige Zeitpunkt für diese beiden kreativen Outdoor-Aktivitäten.

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Street-Art-Kunstwerke fürs Außengelände – besonders interessant werden sie mit Naturmaterialien der Jahreszeit

So langsam werden die Temperaturen etwas kühler, aber es gibt auch noch herrliche Sonnentage. Im Herbst bricht das Licht anders als im Sommer, dadurch entsteht eine besondere Stimmung und Atmosphäre draußen, die zu tollen Naturerlebnissen und -schauspielen führt. Genau der richtige Zeitpunkt für diese beiden kreativen Outdoor-Aktivitäten.

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Schlagen Sie mal Wurzeln – und fühlen Sie sich kraftvoll und stark wie ein Baum

Diese Übung kommt aus dem Shinrin Yoku, dem Waldbaden. Dies ist ein Erlebnis ganz für Sie allein. Natürlich dürfen Sie hierzu auch noch jemanden einladen. Mit älteren Kindern (ab 4. Klasse) ist diese Übung auch gut durchführbar. Im Anschluss sollten die Kinder die Möglichkeit haben, von ihren Gefühlen während der Übung berichten zu können.

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Bis unters Dach der Bäume gucken – und so die vielfältigen Farben der Blätter in der Herbstsonne entdecken

Erlebnisse in Wald und Natur machen uns lebendig. Dabei ist es egal, ob sie bei Ihnen im Außengelände, in einem Park oder Wald stattfinden. Erinnern Sie sich an Augenblicke, als Sie in der Natur aktiv waren und was Sie dabei empfunden und möglicherweise gelernt haben. Solche Erlebnisse bleiben meist lange im Gedächtnis. Das Bewusstsein für die Vielfalt der Natur wird durch die Erinnerungen an diese Momente immer wieder aufs Neue geweckt. Schenken Sie den Kindern Ihrer Einrichtung auch solche Momente. Gehen Sie raus in die Natur, in den Wald, und nehmen Sie und die Kinder gerade jetzt im Herbst viele Erinnerungen mit, die lange nachwirken.

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Bunte Blätterkronen für die Meister des Waldes – mit Kopfschmuck aus Naturmaterialien die Farben des Herbstes feiern

Erlebnisse in Wald und Natur machen uns lebendig. Dabei ist es egal, ob sie bei Ihnen im Außengelände, in einem Park oder Wald stattfinden. Erinnern Sie sich an Augenblicke, als Sie in der Natur aktiv waren und was Sie dabei empfunden und möglicherweise gelernt haben. Solche Erlebnisse bleiben meist lange im Gedächtnis. Das Bewusstsein für die Vielfalt der Natur wird durch die Erinnerungen an diese Momente immer wieder aufs Neue geweckt. Schenken Sie den Kindern Ihrer Einrichtung auch solche Momente. Gehen Sie raus in die Natur, in den Wald, und nehmen Sie und die Kinder gerade jetzt im Herbst viele Erinnerungen mit, die lange nachwirken.

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Ein Haufen aus Laub – ein Sinneserlebnis ohne Gleichen – mit knisternden Geräuschen und süßlich-erdigem Geruch

Erlebnisse in Wald und Natur machen uns lebendig. Dabei ist es egal, ob sie bei Ihnen im Außengelände, in einem Park oder Wald stattfinden. Erinnern Sie sich an Augenblicke, als Sie in der Natur aktiv waren und was Sie dabei empfunden und möglicherweise gelernt haben. Solche Erlebnisse bleiben meist lange im Gedächtnis. Das Bewusstsein für die Vielfalt der Natur wird durch die Erinnerungen an diese Momente immer wieder aufs Neue geweckt. Schenken Sie den Kindern Ihrer Einrichtung auch solche Momente. Gehen Sie raus in die Natur, in den Wald, und nehmen Sie und die Kinder gerade jetzt im Herbst viele Erinnerungen mit, die lange nachwirken.

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Mit dieser Variante des Spiels „Montagsmaler“ stärken Sie die Kooperation der Schulkinder

Licht ist für die Schulkinder so selbstverständlich, dass sie es in der Regel nicht bewusst wahrnehmen. Es sei denn, dass Licht fehlt oder ist viel zu hell. Nutzen Sie die dunkle Jahreszeit und sprechen Sie mit den Kindern über Licht und die Dunkelheit. Nutzen Sie farbige Taschenlampen für das Spiel „Montagsmaler“. Mit diesem Angebot stärken Sie die Kooperation der Schulkinder untereinander.

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Bieten Sie den Schulkindern eine neue Art der Kreativität: bunte Lichtgraffiti im Dunkeln

Licht ist für die Schulkinder so selbstverständlich, dass sie es in der Regel nicht bewusst wahrnehmen. Es sei denn, dass Licht fehlt oder ist viel zu hell. Nutzen Sie die dunkle Jahreszeit und sprechen Sie mit den Kindern über Licht und die Dunkelheit. Lichtgraffiti sind bunte Kunstwerke, die für einen kurzen Moment sichtbar sind und dann wieder für immer im Dunkeln verschwinden. Dennoch sorgen Sie für viel Spaß und kreative Anregungen bei den Schulkindern.

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Grüne Fensterbänke zur Weihnachtszeit mit DIY-Mini-Biotopen

Jedes Jahr um diese Zeit, 4–5 Wochen vor Weihnachten, stellt sich in den meisten Einrichtungen die Frage: „Weihnachtsgeschenke mit den Kindern herstellen: ja oder nein?!“ Und wenn Sie die Kinder fragen, lautet die Antwort meist: „Na klar, was denn sonst!“ In vielen Einrichtungen ist es mittlerweile üblich, dass ein offenes Angebot über 1–2 Wochen stattfindet und sich die Kinder frei entscheiden können, ob sie es wahrnehmen möchten. Doch was anbieten? Das ist die nächste Frage. Wie wäre es z. B. mit ein bisschen Grün für die Fensterbank? Mit Mini-Biotopen verschenken die Kinder kleine grüne Oasen. Und da die Mini-Biotope einfach in der Herstellung sind, können die Kinder auch mehrere herstellen und so an Weihnachten die ganze Familie beschenken – für leuchtend grüne Fensterbänke im ganzen Haus.

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„Flaschenpost“ mal anders – mit einem kleinen Geschenk im Adventskalender

Wir kennen ihn alle und können uns ohne ihn die Adventszeit gar nicht mehr vorstellen: den Adventskalender, mit dessen Hilfe wir die Tage bis Weihnachten zählen und uns die Zeit des Wartens verkürzen. Sicherlich findet sich auch jedes Jahr in der Adventszeit dieser schöne Brauch bei Ihnen in der Einrichtung wieder. Die Hortkinder meiner Einrichtung fiebern ihm jedes Jahr entgegen. Ist es doch Tradition, dass die Fachkräfte diesen für die Kinder basteln und füllen. Seit mehreren Jahren verwenden wir dazu nun schon Materialien, die wir sowieso haben – entweder geschenkt oder sog. vermeintliche Abfallprodukte, wie Konservendosen, Marmeladen- oder Gurkengläser, alte Zeitungen, Kartoffelsäcke, Obststiegen usw. Den Adventskalender, den wir dieses Jahr für die Kinder basteln werden, stelle ich Ihnen nun hier vor. Bis zum 1. Dezember sind es noch ein paar Tage …

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Mit diesem Teller werden Plätzchen zur köstlichen Nebensache

Sicherlich werden Sie in der kommenden Zeit mit den Kindern Plätzchen backen. Doch warum backen wir eigentlich oft zu Advent und Weihnachten? Manche Forscher vermuten, dass der Ursprung dieser Tradition im Mittelalter liegt. Eine andere Theorie reicht bis vor Christi Geburt zurück. Damals feierten die Menschen die Wintersonnenwende vom 21. auf den 22.12. und glaubten, dass Geister die Häuser aufsuchen. Um die eigenen Tiere zu schützen, wurden Tiere aus Teig geopfert. Deshalb gibt es auch heute noch Plätzchen in Tierform. Die jüngste Theorie stammt aus dem 18. Jahrhundert. Damals aß man in feiner Gesellschaft gern kleine Plätzchen. Diese wurden besonders zu Weihnachten mit Schokolade, Marzipan, Marmelade oder Nüssen verfeinert. Unabhängig von diesen Theorien werden Sie bestimmt mit den Kindern Plätzchen backen. Um diese stilvoll zu präsentieren, braucht es einen Plätzchenteller. Die Herstellung ist ganz einfach.

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Aus Plastikflaschen werden ohne viel Aufwand Futterstellen für kalte Wintertage

Wenn im Winter die natürlichen Nahrungsquellen für Vögel knapp werden, also bei einer geschlossenen Schneedecke oder anhaltendem Frost, können Sie mit den Kindern die Vögel füttern, denn in einer kalten Winternacht verlieren die kleinen Piepmätze bis zu 10 % ihres Körpergewichts. Aber ein Futterhäuschen kaufen kann jeder. Das ist nicht gerade nachhaltig. Bauen Sie mit den Kindern aus einem alltäglichen Gegenstand selbst Futterstellen. Wie diese hergestellt werden, erfahren Sie hier.

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Träume aus Stoff – effektvolle Tannenbäume selbst genäht

Für viele Kinder – egal, welcher Religion und Nationalität – gehört ein Weihnachtsbaum zu Weihnachten einfach mit dazu. Ist er doch ein Stück Brauchtum, denn die Verwendung eines geschmückten Baumes findet sich in Bräuchen verschiedener Kulturen wieder. Schon die alten Ägypter, Chinesen und Hebräer sahen den Schmuck durch immergrüne Bäume als Sinnbild ewigen Lebens an. Zugegeben, auch in meiner Einrichtung steht zumindest ein „echter“ geschmückter Tannenbaum – in der Eingangshalle. Den bekommen wir jedes Jahr von einem Vater, der Förster ist, geschenkt. Es handelt sich um einen Baum aus sog. Durchforstung (von Durchforstung spricht man, wenn einzelne Bäume gezielt gefällt werden, um den Baumbestand aufzulichten). Da sich die Kinder auch in den Räumen Weihnachtsbäume wünschten, haben wir aus verschiedenen Materialien welche hergestellt. Einen der beiden Favoriten der Kinder stelle ich Ihnen nun vor – diese sind nachhaltig, umweltschonend und garantiert immer grün.

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„Hängender“ Weihnachtsbaum aus Ästen – so holen Sie sich ein Stück Natur in die Einrichtung

Für viele Kinder – egal, welcher Religion und Nationalität – gehört ein Weihnachtsbaum zu Weihnachten einfach mit dazu. Ist er doch ein Stück Brauchtum, denn die Verwendung eines geschmückten Baumes findet sich in Bräuchen verschiedener Kulturen wieder. Schon die alten Ägypter, Chinesen und Hebräer sahen den Schmuck durch immergrüne Bäume als Sinnbild ewigen Lebens an. Zugegeben, auch in meiner Einrichtung steht zumindest ein „echter“ geschmückter Tannenbaum – in der Eingangshalle. Den bekommen wir jedes Jahr von einem Vater, der Förster ist, geschenkt. Es handelt sich um einen Baum aus sog. Durchforstung (von Durchforstung spricht man, wenn einzelne Bäume gezielt gefällt werden, um den Baumbestand aufzulichten). Da sich die Kinder auch in den Räumen Weihnachtsbäume wünschten, haben wir aus verschiedenen Materialien welche hergestellt. Einen der beiden Favoriten der Kinder stelle ich Ihnen nun vor – diese sind nachhaltig, umweltschonend und garantiert immer grün.

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Kleine Geschenke, hübsch verpackt in Papprollen & Co. – solch individuelle Verpackungen haben Weihnachtsgeschenke noch nicht erlebt

Ein Weihnachtsfest ohne Geschenke können sich heute viele kaum noch vorstellen. Doch warum gibt es sie zu Weihnachten? Die Wurzeln dieser Tradition sind vielfältig und nicht immer christlichen Ursprungs, denn der Brauch, anderen Menschen etwas zu schenken, ist so alt wie die Menschheit selbst. Wie Sie Geschenken einen nachhaltigen Verpackungscharakter verleihen können, erfahren Sie hier.

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Magische Engel aus Buchseiten oder Zeitungspapier – der ideale Geschenkanhänger

Ein Weihnachtsfest ohne Geschenke können sich heute viele kaum noch vorstellen. Doch warum gibt es sie zu Weihnachten? Die Wurzeln dieser Tradition sind vielfältig und nicht immer christlichen Ursprungs, denn der Brauch, anderen Menschen etwas zu schenken, ist so alt wie die Menschheit selbst. Wie Sie Geschenken einen nachhaltigen Verpackungscharakter verleihen können, erfahren Sie hier.

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Geschmackvolle Aluminiumsterne als Highlight jeder Dekoration

Jeder kennt sie, jeder nutzt sie – Teelichter. Auch wenn in vielen Einrichtungen schon LED-Teelichter zu finden sind, werden sie dennoch gerne in Windlichtern und Co. genutzt, da hier mögliche Gefahren (Verbrennungen, Haare anzünden, Entzünden von angrenzenden Materialien usw.) geringer sind und die Atmosphäre und Stimmung gerade in der Advents- und Weihnachtszeit mit „echten“ Kerzen doch noch heimeliger ist. Zudem bin ich der Auffassung, dass gerade Schulkindern der Gebrauch von Kerzen beigebracht werden sollte, ist dieser doch eine lebenspraktische Fertigkeit, und Unfälle können so minimiert werden. Teelichter brennen nur ein paar Stunden und ihre Hüllen wandern danach bestenfalls in die Wertstofftonne. Dabei lassen sich aus diesen Behältern mit wenig Aufwand geschmackvolle Sterne herstellen, die den Christbaum oder den Adventskranz zieren oder anderweitig als Deko genutzt werden können.